Beratung, Planung und Bauleitung

Sanierungen, Umbauten und Neugestaltung von Anlagen für Bühnentechnik, Bühnenlicht und Elektroakustik

 

Gutachten und Machbarkeitsstudien

Sicherheitstechnische Prüfungen und Anlagenmanagement zur Sicherstellung einer optimalen Funktion ihrer Anlagen

 

Technische Realisierung

von Bühnenbildern

Von konzeptioneller Beratung, über Entwurf- und Werkszeichnungen bis zur kompletten Fertigung, Lieferung und Montage in Ihrem Haus

 

Sonderkonstruktionen

Aufwendige Verwandlungen, Antriebstechnik sowie hydraulische Systeme

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Für eine zuverlässige, effektive und kostenbewusste Abwicklung Ihrer Aufträge steht Ihnen mit dem Ingenieurbüro für Theater- und Veranstaltungstechnik itv mit über 15 Jahren Erfahrung in der Abwicklung von Projekten in Theater-, Bühnen- und Veranstaltungstechnik ein praxisorientiertes, theatererfahrenes Büro zur Verfügung.

 

Garanten für eine erfolgreiche Realisierung der gestellten Aufgaben sind die Kompetenz, resultierend aus dem umfangreichen Erfahrungsschatz, das persönliche Engagement und die Verbundenheit unserer Mitarbeiter zu den „Brettern, die die Welt bedeuten“.

Raum und
Funktion

PROJEKTE

BÜRO

REFERENZEN

KONTAKT

Projektauswahl

Schillertheater

Radialsystem V

Bühnen der Stadt Köln

Nach Maßnahmen im Rahmen des Bauunterhalts, welche in der Hauptsache die Beseitigung von Mängeln aus den Sachverständigenprüfungen beinhalteten, wurde das Büro itv bei der Bedarfsplanung zum Umbau des Schillertheaters als Interimsspielstätte für die Deutsche Staatsoper hinzugezogen.

Erarbeitung Radialsystem V – new space for the arts in Berlin Das Radialsystem V, als eines der ersten Berliner Pumpwerke, 1881 erbaut und bereits 1905 erweitert, stellt ein typisches Beispiel der Industrie- und Stil- Architektur um 1900 dar.

Für die Sanierung des Opernhauses und Neubau eines Schauspielhauses und eines Produktionszentrums am Standort Offenbachplatz war es erforderlich, den Raumbestand und den Raumbedarf zu erfassen, daraus Volumen zu entwickeln und diese mit Kosten zu belegen. Des Weiteren wurden die Funktionen der drei Hauptkomplexe und der einzelnen Bereiche in Beziehung gesetzt und dargestellt.

Berliner Ensemble

Museumsinsel Berlin

Deutsche Staatsoper Berlin

Im traditionsreichen Haus am Bertold-Brecht-Platz wurde die digitale Steuerung der Obermaschinerie in einer sehr kurzen Spielpause komplett erneuert.

Die Planungen wurden unter der Regie der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung im Jahre 2008 begonnen.

Ein neues Eingangsgebäude auf der seit 1939 freien Fläche des ehemaligen Packhofgeländes soll die historischen Gebäude der Museumsinsel funktional entlasten. Es wird die zentralen Infrastruktureinrichtungen, die Räume für Gastronomie, Orientierung, Information, Shops und Wechselausstellungen aufnehmen sowie für die Verteilung der Besucherströme sorgen.

Auch wenn außer dem Bauzaun am Bebelplatz nicht viel zu sehen ist: die Sanierung der Staatsoper hat begonnen. Was sich derzeit dem Auge des interessierten Beobachters entzieht, versuchen wir hier zu dokumentieren. Impressionen von stillgelegten Anlagen, die auf Ihre Demontage warten, Bauzustände zwischen alt und neu und moderne Anlagen in einem historischen Baukörper.

Deutsches Theater

Hebbel am Ufer – HAU2

Konzerthaus Berlin

Das Deutsche Theater wurde 1883 von Adolph L’Arronge gegründet. Zuvor gab es im Gebäudeensemble seit 1849/50 das vom  Architekten  Eduard Titz im Auftrag von Friedrich Wilhelm Deichmann erbaute Friedrich-Wilhelmstädtische Theater. Die Bühnen und Zuschauerräume des Deutschen Theaters und der Kammerspielen sind in ihren Grundformen weitestgehend erhalten. Im Laufe der Jahrzehnte gab es aber umfangreiche Aus- und Anbauten.

 

Das HAU2 als Bestandteil des „Theaterkombinats der anderen Art“ hat seine Räumlichkeiten im ehemaligen Gebäude der Arbeiterwohlfahrt direkt am Landwehrkanal. Der ehemalige Multifunktionsraum im zweiten Obergeschoss dient dabei als Spielstätte.

Die steigende Nachfrage nach „Fremdvermietungen“ führt zu einer Mehrbelastung der Technik und des Personals. Die wachsenden Anforderungen des modernen Equipments zeigt sehr bald die Grenzen der bestehenden technischen Anlagen, insbesondere der Punktzuganlagen.

Philharmonie Berlin

Theater an der Parkaue

Staatstheater Kassel

Die vom Architekten Hans Scharoun entworfene Philharmonie wurde 1963 als erstes Gebäude des bereits in der Nachkriegszeit geplanten Kulturforums  fertiggestellt. Zu Beginn heftig umstritten, entwickelte sich der asymmetrische Bau mit seiner eigenwilligen Außengestaltung schnell zu einem Wahrzeichen Berlins.

Die mehr als 6 Jahrzehnte dauerhaften Betriebs haben Ihre Spuren hinterlassen und eine Grundsanierung unumgänglich gemacht. Das Büro itv wurde bereits im Zuge der Erstellung des Bedarfsprogramms mit dem Haus vertraut und konnte das spätere Verfahren gewinnen.

Das Staatstheater Kassel, ein 1959 fertig gestellter Gebäudekomplex wurde nach umfangreichen Sanierungsmaßnahmen 2007 wiedereröffnet. Es stellt mit seiner Nutzung als Dreispartenhaus, in dem neben Oper, Schauspiel und Tanz auch Kinder- und Jugendtheater sowie ein vielfältiger Konzertbetrieb stattfinden und mit über 30 Neuinszenierungen jährlich ein kulturelles Zentrum in der nordhessischen Region dar.

Schlosstheater Celle

Zwischen 1665 und 1675 errichtet, stellt das Schlosstheater das älteste, ständig bespielte Barocktheater Deutschlands dar. Letztmalige Umbauten im Theater rühren aus den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.

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